MARLENE LACHERSTORFER

bass - composition - teaching

Auch das muss einmal gesagt werden - Marlene Lacherstorfer ist eine der coolsten Erscheinungen am Bass seit Kim Deal.
derStandard.at/ Jahrescharts 2007

Austria’s Velojet (…) performed a stunning set to the busy bar, with some wonderful vocals and great use of keys, all driven along by some brilliant bass playing.
7bitarcade.com about Velojet´s Performance at Glimps, 2013

Bassistin Marlene Lacherstorfer ist eine gefragte Kraft für Produktionen von Ernst Molden über Bernhard Eder bis zu Wolfgang Ambros; gemeinsam mit Mühlberger begleitete sie die letzte Tour des Hamburger Sängers Clueso.
Bruno Jaschke, Wiener Zeitung 2018

In Fumosus & Nordans [Komp. Marlene Lacherstorfer] dringt Kammermusik in die Almenstube, lassen sanF wirbelnde Klang-Rauchschwaden an ein Bachsches Präludium mit Imita3on von Bläsern im Akkordeon denken.
(c) Nürnberger Nachrichten, 20.5.2019, Michael Vieth








PRESSEBERICHTE...
…über die ERÖFFNUNG WIENER FESTWOCHEN 2019 (Musikalische Leitung)

Pressespiegel


Damit die Musik dann auch eine gewisse orchestrale Opulenz erlangt, ist eine assistierende Bühnenband zugegen. Die musikalische Leitung der Combo obliegt dabei Marlene Lacherstorfer, die an sich Bassistin unter anderem bei Clueso, Soap&Skin, Alma und Ernst Molden ist. Die zu erwartenden Stilwechsel des Abends sind also in guten, flexiblen Händen.
Der Standard, Redaktion

„Bella ciao“, dem passenden Abschluss einer Revue, die politisch klar ausgerichtet, aber nicht plakativ war, wienerisch und zugleich weltoffen, populär, aber ohne sich einem vermeintlichen Massengeschmack anzudienen. So lassen sich Wiener Festwochen gut eröffnen.
Thomas Kramar | Die Presse

Unterhaltung mit Haltung also, an der […] Marlene Lacherstorfer samt Band maßgeblichen Anteil haben.
Kurier | Peter Jarolin, 3.5.2019

Wiener Festwochen - Hinter den Kulissen
„Kein einziger Verstärker wurde heimlich lauter gedreht, es wurde nicht ewig besprochen, wer jetzt Schuld ist, dass der Schluss versemmelt wurde oder wer langsamer, schneller oder ungenauer wurde. Es wurde einfach angemerkt, wie es sein sollte und noch einmal geprobt. Marlene Lacherstorfer als musikalische Leiterin fiel nur dann als solche auf, wenn eine Entscheidung zu treffen war, die vorher höchst argumentativ nur von den Betroffenen und nicht von allen Anwesenden besprochen wurde.“
Birgit Denk, Concerto Magazin, 3.6.2019






…über das GASTSPIEL ELBPHILHARMONIE HAMBURG (Musikalische Leitung):

www.welt.de
www.wienerzeitung.at






…über ALMA

Presse Nativa
Presse Transalpin
Presse OEO
Interiew Cherubim OÖN


Mit Violinen, Bass, Akkordeon und (meist Jodel-)Gesang sowie mit großer Leichtigkeit, Leidenschaft und Fantasie lassen sie aus den Wurzeln vielfältige Triebe und Blüten wachsen: Kreativität ist Trumpf.
Bestenliste der " Deutschen Schallplattenkritik " | über Alma Nativa

Bestes Musikalisches Kopfkino aus Wien.
Andreas Förster über ALMA | Süddeutsche Zeitung

ALMA nehmen uns in der Folge mit auf eine musikalische Reise, undefiniertes Terrain wird beschritten, klingendes Kopfkino vom Allerfeinsten. Tief geerdete traditionelle Volksmusik, die uns in die Bestuhlung zieht entwickelt sich durch variantenreiche Stimmungs- und Harmoniewechsel zu frei fliegenden filigranen heimatlichen Klangwolken. In einem Moment Nostalgie, im nächsten futuristische, grenzenlose Moderne im transalpinen Kosmos – so fühlen sich die Kompositionen, Arrangements und Interpretationen von ALMA an. Musiktheoretische Widersprüche werden gnadenlos musikalisch aufgehoben.
Geraldine de Comtes | über ein ALMA-Konzert im März 2020 in Breitenfurt

Das Ensemble haucht – subtil ab- und eingestimmt – alten Traditionen neues Leben ein, lotet durch Instrumentierung, Phrasierung oder einfach durch feinsinnige Loslösung vom Original Stimmungen neu aus und verschafft sich so Raum zu Autoanalysen und daraus ermöglichter Entwicklungen. In naturgemäß ungeahnte Richtungen.
Jörg Duit | Ö1 über OEO

Die CD ist einfach wunderbar, von vorn bis hinten. Von hinten nach vorn. Von Möderndorf bis irgendwo. Duftende, satte, herz- und nahrhafte Erde.
Renate Burtscher | Ö1 über OEO


INTERVIEWS // PORTRAITS

MDW Magazin - Alumni Portrait (2021)

Falter - Aus meiner Festung (2021)

Augustin - Interview (2020)

Ö1 - Im Tal der Tiefen Töne - Über die Geschichte des E-Basses (2020)

Ö1 - Interview mit Julia & Marlene Lacherstorfer (2018)

Standard - Interview mit Julia & Marlene Lacherstorfer (2017)




MDW Magazin - Interview (2011)







…über VELOJET

Velojet, This Quiet Town, Heavy Gold
Panorama


Sonnige Samba-Septakkorde, glockenklare Chorpassagen, vermengt mit dem Punch einer Rockband und einer gesunden Neigung zu aufgeklärter Retro-Ästhetik. (…) Hier dient alles den Songs, und die sind eine reine Freude.
Profil, 2005

Velojet könnten die Band sein, die Österreich das Raunzen austreibt. "Something To Believe In"? You better!
Now!, 2005

Das Quartett sorgte mit seinem Debüt nicht nur altersmäßig für frischen Wind in der heimischen Szene. Dieser luftige, melodien- und detailverliebte, niemals angestrengt wirkende Gitarrenpop zwischen kalifornischer Strandidylle, den Docks von Liverpool und einem Proberaum in Wien beinhaltet tatsächlich großartige
Songs.derstandard.at, aus "Best of 2005 von Christian Schachinger"

Melodien für Millionen, Melodien, die beim einen Ohr rein, aber beim anderen nicht wieder raus wollen. (...) mit Velojet gibt es in diesem Land endlich wieder etwas, das das Zeug hat, die Grenzen zu überwinden.
the gap, 2005

Die Kanten aufgerauht und an Substanz gewonnen: Das österreichische Quartett übernahm die Stärken des 2005er-Debüts in Sachen schnellen, melodischen Gitarren-Pops und ließ sich von Frontmann René Mühlberger mit mehr Tiefgang versorgen.
derStandard.at/ Jahrescharts 2007

Führten vor zwei Jahren der Überraschungseffekt und die geballte positive Ladung zur sofortig umwerfenden Wirkung, dann sind es diesmal die ausgefeilter gewordenen Kompositionen.
derStandard.at (Lieblingplatte der Redaktion) über This Quiet Town

Schon das Debüt "Velojet" versprach viel; "This Quiet Town" ist sowohl melodiös als auch in seiner Vielschichtigkeit noch einmal ein großer Schritt vorwärts.
Falter, 2007

Das Songwriting gestaltet sich reifer, trotzdem ist die Musik immer noch immens erfrischend und von spontaner Energie beflügelt. (6/7 Punkten)
Now! 2007

Kombiniert mit Chören, Bläsern und Streichern schiebt das den Band-Sound stärker in Richtung Pop klassischer Prägung. "The Money ..." weckt jedenfalls wieder einmal Beatles-Assoziationen - und insgesamt hätte sich "Heavy Gold" in jedem Abschnitt der Musikgeschichte, in dem Wert auf sorgfältigen Songaufbau gelegt wurde, gut gemacht.
DerStandard, 2010

Ihr Glaube an den perfekten Popsong (…) ist ungebrochen, ihr britisch angehauchter Gitarrenpop so zeitlos wie formschön. Und: zwingender denn je.
Die Presse, 2010

For the past ten years, the quartet has been oscillating between euphoria and melancholia, melodiousness and sullenness. With his new songs, René Mühlberger has become even more melancholic and probably gained emotional depth. Der Standard, 2013
…sounds like a psychedelic dream with a wide range of sounds and a lot of reverb. FALTER, 2013

Velojet´s Sgt.Pepper´s album. Psychedelic, spherical layers of sound and fragile vocals unheard so far in Austria, apart from Oliver Welter of Naked Lunch.[…] A masterpiece.
Concerto Magazin, 2013

…delicately surreal lyrics that give an account of ambivalent states of the soul.
Die Presse,2013

The result is an exuberant, sparkling, fresh, and hymnic album capable of triggering neuronal ?reworks of happiness. [...] Velojet is a band who let their passion for music run wild on the stage – and usually rock their audience.
fm4.at, 2013